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- Der Zuweisungsoperator in den Gleichungen ist :=
- Alle Flip-Flops in den 8 Makrozellen haben einen einzigen gemeinsamen Takteingang.
- Das bedeutet, daß die kombinatorischen Verknüpfungen der angelegten Daten nur während der steigenden Flanke des Taktes übernommen werden und bis zur nächsten steigenden Flanke des Taktes gültig bleiben, unabhängig davon wie sich die Eingabesignale verändern.
- Der Takteingang ist das PIN 1. Die Taktquelle muß in den Funktions-Gleichungen zugewiesen werden (z.B.: q.clk = clk).
- Die Tristate-Steuerung in allen Makrozellen erfolgt gemeinsam durch das PIN 11 (vgl. kombinatorische Programmierung).
- Das PIN 11 Output enable (/OE) ist low-aktiv und muß extern beschaltet sein (z.B. GND).
Tristate = dritte Zustand = wirkungsfrei = hochohmig
Volker Doersing
1999-03-23