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- Der Zuweisungsoperator in den Boolschen-Gleichungen ist =
- Alle Flip-Flops in den 8 Makrozellen haben einen einzigen gemeinsamen Takteingang.
- Das bedeutet, daß die kombinatorischen Verknüpfungen der angelegten Daten nur während der steigenden Flanke des Taktes übernommen werden und bis zur nächsten steigenden Flanke des Taktes gültig bleiben, unabhängig davon wie sich die Eingabesignale verändern.
- Bei der kombinatorischen Programmierung hängen die Ausgabedaten direkt von den Eingabedaten ab - ein Takt spielt keine Rolle.
- Es stehen nur 7 Produktterme zur Verfügung.
- Der 8. Produktterm jeder Makrozelle bestimmt deren Tristate-Steuerung
- Die Tristate-Steuerung kann in einem (dem 8.) Produktterm zugewiesen werden.
z.B.: |
Y.OE = x0 & !x1 & x3 |
oder |
|
Y.OE = VCC |
(nie tristate) |
- Das PIN 1 und 11 stehen als Eingang zur Verfügung (aber vgl. sequentielle Programmierung).
- Alle nicht benutzten Eingänge sollten beschaltet werden (VCC oder GND).
Volker Doersing
1999-03-23